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DROGENABHÄNGIGKEIT IST EINE KRANKHEIT UND PROFESSIONELLE HILFE BEI DER BEHANDLUNG IST WICHTIG.

Drogenabhängigkeit und -therapie in Österreich

Aktuell gibt es in Österreich zwischen 29.000 und 33.000 Menschen mit risikoreichem Drogenkonsum mit Beteiligung von Opioiden (Heroin). Inzwischen befinden sich 84 Prozent der geschätzten Personen in Therapie. Zwischen 53 und 61 Prozent befinden sich in einer Substitutionsbehandlung. Im Jahr 2016 waren es exakt 18.222 Personen.
(Quelle: Epidemiologiebericht Sucht 2017)

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2016 waren 18.222 Personen oder rund 57 Prozent aller Opiatabhängigen in Substitutionstherapie

Zahl der SubstitutionspatientInnen in den letzten 16 Jahren verfünffacht

57%

Rund 57 Prozent aller Opiatabhängigen in Substitutionstherapie

SUCHTERKRANKUNGEN

KEIN RANDGRUPPENPHÄNOMEN

Die Zahl der Suchterkrankungen nahm in den vergangenen Jahren stetig zu. Weder substanzgebundene – also Alkohol- Nikotin-, Medikamenten- oder Drogensucht – noch substanzungebundene Süchte – wie Spiel-, Internet- und Kaufsucht – sind Randerscheinungen.

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Opiatabhängigkeit ist eine Krankheit

Laut WHO zählt die Opiatabhängigkeit zu den schwersten psychischen Erkrankungen. Sucht ist eine Funktionsstörung des Gehirns, mitunter besteht dafür auch eine genetische Veranlagung. Häufig sind aber auch tragische Lebensumstände und Ereignisse Wegbereiter einer Drogensucht.

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Substitutionstherapie ist effektiv

Substitution ist eine der effektivsten pharmakologischen Therapieformen für Opiatabhängige. Sie verbessert die Chance auf eine spätere vollständige Abstinenz.

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