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]]>Im Grünen Kreis findet jede/jeder Suchtkranke Hilfe – ob Jugendliche, Erwachsene, Eltern mit Kindern oder Paare. Die Behandlung/Rehabilitation erfolgt für KlientInnen auf freiwilliger Basis wie auch für KlientInnen mit richterlicher Weisung zur Therapie.
Fünf ambulante Betreuungszentren und neun stationäre Einrichtungen bieten die geeigneten Behandlungs- und Betreuungsangebote für jede Form von Abhängigkeitserkrankungen.
Unser Ziel ist, suchtkranken Menschen den Weg in ein selbstbestimmtes, sozial integriertes und weitgehend suchtfreies Leben zu ermöglichen. Ambulante Programme, vor allem aber stationäre Kurz- und Langzeittherapien im Rahmen des Konzeptes der Therapeutischen Gemeinschaft, eröffnen den Betroffenen eine realistische Chance dieses Ziel zu erreichen.
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]]>Die Einrichtungen leisten akzeptierende Drogenarbeit, das heißt die KlientInnen müssen nicht die Abstinenz als Ziel der Behandlung haben. Viel mehr wird darauf geachtet, die negativen Folgen des Drogenkonsums durch Schadensminimierung auf gesundheitlicher, sozialer und psychischer Ebene zu verringern – die sogenannte Harm-Reduction.
Das Angebot der Einrichtung richtet sich hauptsächlich an Personen – vorwiegend an Jugendliche und junge Erwachsene, die im Zusammenhang mit dem Konsum von Drogen psychische, körperliche und soziale Beeinträchtigungen erfahren.
abrakadabra richtet sich an DrogenkonsumentInnen ab 15 Jahren, die nicht in (Früh-) Pension sind. Hier werden verschiedene Arbeiten, wie z.B. Versandservice und Outdoor-Tätigkeiten angeboten, die von SozialarbeiterInnen betreut werden.
Das Team des Arbeitsprojekts abrakadabra besteht aus einer Sozialarbeiterin, einer Arbeitsanleiterin und einem Leiter im Fachbereich Arbeit.
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]]>The post Talon – FAB Verein zur Förderung von Arbeit und Beschäftigung appeared first on Plattform Drogentherapien.
]]>Hauptziel des Beschäftigungsprojektes ist die Begleitung von akut drogenabhängigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Ziel ist es nicht, die Betroffenen möglichst schnell in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren, sondern primär geht es darum, ihnen die notwendige Zeit zur persönlichen Entwicklung zu geben, um dadurch nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Im Zentrum der pädagogischen Arbeit steht das Erkennen der jeweiligen Krise, in der die Betroffenen stecken, wenn sie den Kontakt zum Projekt TALON aufnehmen.
Täglich werden 12 Betreuungsplätze angeboten. Davon bietet TALON von Montag bis Donnerstag jeweils 10 bezahlte Tagesarbeitsplätze und 2 Beratungsplätze für maximal 3 Stunden pro Tag an. Der Zugang ist freiwillig, die neuen MitarbeiterInnen stehen ab dem ersten Arbeitstag in einem geringfügigen Dienstverhältnis und werden kollektivvertraglich entlohnt. Die Lohnauszahlung erfolgt täglich.
In den Produktionsräumen des Projekt TALON werden Trashdesign-Produkte entwickelt, die im projekteigenen Shop verkauft werden. Die zu bewältigenden Arbeitsaufträge gehen von einfach und leicht, damit die ArbeitsnehmerInnen durch die Tagesstruktur ihre Belastbarkeit am Arbeitsplatz testen zu können, bis hin zu Arbeitsaufgaben, die handwerkliche Vorkenntnisse und hohe Konzentrationsfähigkeit sowie Ausdauer erfordern.
Das Projekt TALON liegt die Chancengerechtigkeit aller Bevölkerungsgruppen aber vor allem jene der suchterkrankten Menschen am Herzen. Deshalb gilt es ihre Gesundheit zu fördern, zu erhalten und wiederherzustellen. In Zusammenarbeit mit den NetzwerkpartnerInnen wollen die MitarbeiterInnen des Projekt TALON die betroffenen Menschen dabei unterstützen, im Alltag eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen, die ihre Gesundheit fördern.
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]]>The post Die Faehre – Ihre kompetente Partnerin in Suchtfragen appeared first on Plattform Drogentherapien.
]]>DIE FAEHRE will mit ihren Fach- und Dienstleistungen einen qualifizierten Beitrag zur Verringerung der Drogenproblematik in Vorarlberg leisten und vom Drogenproblem betroffene Mitmenschen für die Gemeinschaft wiedergewinnen.
Der Schwerpunkt der Einrichtung liegt in der ambulanten Therapie und Beratung suchterkrankter Menschen und deren Angehörige. Es befinden sich rund 250 KlientInnen pro Jahr in längerfristigen ambulanten Therapiekonzepten, davon rund 80 Personen im Rahmen einer medizinischen und psychosozial begleiteten Substitutionsbehandlung. Weitere 100 KlientInnen finden in kurzfristigen Beratungen Informationen und Unterstützung.
DIE FAEHRE bietet Raum für Veränderung! Dabei orientiert sie sich immer an der Freiwilligkeit und Eigenverantwortlichkeit der KlientInnen.
Auch Mitmenschen, die als Angehörige oder Bezugspersonen berührt werden, werden in der Therapieeinrichtung durch Informationsabende, Einzelberatung und spezielle Angehörigengruppen begleitet. Gerne stellt DIE FAEHRE ihr Wissen und erfahrungsreiche Kompetenz auch jenen Mitmenschen zur Verfügung, die aus beruflichen Gründen mit der Themenstellung Sucht konfrontiert sind, z.B. Firmen, Institutionen und Schulen.
Das MitarbeiterInnen-Team leistet seit 20 Jahren hochqualifizierte Arbeit für betroffene Mitmenschen und deren Angehörige. Das Kernteam besteht aus erfahrenen Fachkräften und verfügt über ein 30-jähriges Know-how in der Entwicklung, dem Aufbau und der Durchführung ambulanter Sucht- und Drogenhilfeangebote. Mit Hilfe des multiprofessionellen Teams (Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Psychiatrie, Kunsttherapie, Psychotherapie, …..) werden die KlientInnen zu neuen Erfahrungen mit sich selbst ermutigt, um so den Weg zu einer selbstbestimmten Persönlichkeit zu beschreiten.
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]]>Die Beratung wird in Tirol flächendeckend angeboten, sodass suchtkranke Personen die Möglichkeit haben, im Rahmen der gemeindenahen Versorgung professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Für Angehörige gibt es die Möglichkeit Beratung und Information in einer Angehörigengruppe zu finden.
Als kurzfristiges Betreuungsziel wird die psychosoziale Reintegration angestrebt, längerfristig die Abstinenz von illegalen Suchtmitteln. Zieldefinitionen werden mit den Klientinnen und Klienten individuell definiert und in Form eines Betreuungsplanes schrittweise umgesetzt.
Der Verein Suchtberatung Tirol bietet psychosoziale und klinisch-psychologische Beratung, Betreuung und Begleitung von drogengefährdeten und drogenabhängigen Personen mit illegalen Substanzenkonsum, sowie für deren Angehörige und Bezugspersonen.
Das Team setzt sich aus multiprofessionellen Berufsbildern von akademischen SuchtberaterInnen, Lebens- und SozialberaterInnen, DiplomsozialarbeiterInnen, Klinischen- und GesundheitspsychologInnen, PädagogInnen und PsychotherapeutInnen zusammen.
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]]>Entscheidend sind die innovativen Ansätze des SHH, ausgehend von den Bedürfnissen der Betroffenen. Der Standort ist Konzept, denn Stadtnähe und gute Erreichbarkeit erhalten den Kontakt mit der Familie. Das SHH war und ist stets darum bemüht sich flexibel an den Bedarf und die Bedürfnisse der KlientInnen anzupassen, seit Anbeginn der Einrichtung wurden unterschiedliche innovative Konzepte und Betreuungsansätze entwickelt, erprobt und etabliert. So war beispielsweise das SHH lange Zeit die einzige Einrichtung in Europa, in der außerhalb des Strafvollzugs Substitution in einem stationären Setting angeboten wurde, für viele Drogenabhängige eine Gelegenheit, überhaupt in intensive Behandlung zu gelangen. Mittlerweile ist dieses Konzept aufgrund seiner Wirksamkeit und wissenschaftlichen Akzeptanz breit akzeptiert und aus der Drogenbehandlungslandschaft nicht mehr wegzudenken.
Das Haupthaus des SHH ist im 14. Bezirk in der Mauerbachstraße 34 in einer alten Villa angesiedelt.
Dort sind neben der ambulanten Krankenanstalt und der Verwaltung auch alle Wohngemeinschaften für den stationären Behandlungsbereich angesiedelt. Während der stationären Therapie wohnen die PatientInnen in kleinen Wohngruppen, eine davon für Frauen. In der kleinsten Wohngruppe leben vier PatientInnen, in der größten acht Personen als WG zusammen. Meist sind es Doppelzimmer, es gibt aber auch ein paar Einzelzimmer. Alle Wohngruppen haben eine großzügige Wohnküche für gemeinschaftliche Aktivitäten und wurden erst kürzlich generalsaniert.
Neben den Wohn- und Therapiebereichen gibt es einen großzügig angelegten Garten mit zahlreichen Sport- und Freizeitmöglichkeiten, die den Patientinnen zur Verfügung stehen.
Im Schweizer Haus Hadersdorf kommen, ausgehend von den Bedürfnissen der Betroffenen, eine Vielzahl von unterschiedlichen Behandlungsangeboten zum Einsatz.
Im Folgenden sind die wichtigsten Bereiche beschrieben, die in der stationären sowie der ganztägig ambulanten Therapie zum Einsatz kommen:
Details zu den einzelnen Angeboten finden Sie unter www.shh.at
Im SHH arbeitet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus ÄrztInnen, SozialarbeiterInnen, PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und ArbeitstherapeutInnen.
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